Regina und Friedrich MAHOFSKY

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Von Melbourne nach Adelaide

 

Unser Tagebuch für die Zeit vom 6.11. bis zum 18.11.

 

 

 

6. November, Sa

Melbourne

 

109.160 km

 

Unser heutiger Tag war dem Sightseeing in Melbourne gewidmet.

 

Zuerst fuhren wir mit der Bus und Bim vom CP ins Zentrum um dann auf den Rialto Tower hinauf zu fahren. Die Fahrt mit dem Lift dauert 38 Sekunden. Von oben hat man einen sehr schönen Blick über die Stadt.

 

Weiter ging es ins Gefängnis - in das alte, sehr schön restauriertes "Old Melbourne Goal". Die Zellen sind mit Geschichten von ehemaligen Insassen ausgestattet. Es Gab 3 Geschoße und erinnerte uns ein wenig an Alcatraz (viel kleiner natürlich). Das Kerkerleben war im 19. Jahrhundert wirklich hart. Auch der berühnmte NEd Kelly (wie bei uns der Robin Hood) saß dort und wurde gerade hingerichtet. Er hatte Bankaufzeichnungen verbrannt, so daß die armen Leute ihre schulden los wurden.

 

Danach gingen wir auch hier ins IMAX - und sahen uns den Titanic-Film an. Sehr beeindruckend. Kurz schauten wir auch bei MYER vorbei, dem berühmten Kaufhaus. Die Melbourne Town Hall konnten wir nur von außen besichtigen. Die vier berühmten Motive: "Wal, Schiff, Stier und Schaf" sind auf unterschiedliche Weise vor der Town Hall und am Eingang angebracht.

 

In der Swanston Street sahen wir uns noch die "Flinders Station (Bahnhof), die City Baths und die State Library an. Leider hat es manchmal geregnet - aber es hätte ja schlimmer (starker Regenguß) sein können.

 

 
 

 

 

 

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7. November, So

 

Melbourne

 

109.160 km

 

Gleich zu Beginn des heutigen Tages waren wir im Feuerwehrmuseum von Melbourne. wir sahen einige alte Feuerwehrautos, Uniformen (tlw. mit deutscher Aufschrift) sowie verschiedenes Feuerwehrgerät. Ausführlich wurde der große Brand Anfang des 20. Jh. dargestellt.

 

Mittags machten wir Pause in einer Schokoladerie. Schokoladefondue mit Erdbeeren, echter Kakao aus der Kakaoschale, Schokosuflee brachten uns auf Hochstimmung , sodass wir mit guter Laune nach Rippon Lea fuhren. Dies ist ein altes viktorianisches Herrenhaus mit schönem Garten. Wir machten die Führung mit und konnten so alle Räume besichtigen. Diese waren teilweise noch mit Möbeln aus 1930 ausgestattet. Besonders schön war das alte Speisezimmer. Auch der Garten mit einem kleinen Teich, einem Wasserfall und Pavillons waren nett anzusehen. Da es leider wieder zu regnen begonnen hatte, konnten wir nur kurz durch den Garten gehen. Bei Schönwetter zahlen sich sicher zwei Stunden aus dafür.

 

 
 

 

 

 

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8. November, Mo

 

Melbourne - Puffing Billy - Phillip Island

 

109.160 km

 

Heute wollten wir um 10:30 die Bahnfahrt mit dem Puffing Billy machen.

 

Da wir aber den Weg unterschätzt haben und zu spät ankamen - außerdem hat es eh geregnet, entschlossen wir uns, die "Luch-Fahrt" um 12:20 Uhr mitzumachen. Die Entscheidung war goldrichtig, denn zu diesem Zeitpunkt hat der Regen aufgehört und außerdem saßen wir im geschlossenen Speisewagen, da wir inkl. "Devonshire Tea" (was immer man sich darunter vorstellt) gebucht. Bei der Hinfahrt bekamen wir eine recht gute Suppe und bei der Rückfahrt den Devonshire Tea. Für alle die es nicht wissen: Besteht aus Tee, zwei undefinierbaren "buchtelartigen, völlig geschmacklosen Kuchenquadern, einer weißen ebenfalls geschmacklosen Fettcreme - "fresh white cream" und Marmelade (die war wenigstens süß). Unsere Begeisterung hielt sich in Grenzen.

 

Die Fahrt (13 km) selbst war mit der Dampflok sehr lieb. An der Endstelle konnte man ein wenig spazieren gehen, die Fahrt wurde durch zwei Photostopps unterbrochen. Insgesamt gesehen ein recht nettes Erlebnis, das bis 16:00 Uhr dauerte.

 

Anschließend sind wir gleich nach Phillip Island weitergefahren. dort haben wir uns einen CP gesucht, der nicht allzu weit von der Pinguin Parade entfernt war.

 

Wir fuhren wie immer zu erst zum Visitor-Center. Dort ging alles völlig kommerziell zu. Am Strand sitzt man wie in einem Theater auf Steintreppen. Wir haben noch die Handtücher zum draufsetzen aus dem Auto geholt und warteten. Endlich konnten wir ein paar Punkte am Strand und im Wasser ausnehmen. Mehr war vorerst nicht - wir waren ziemlich enttäuscht und gingen. Uns kam aber das Glück entgegen - denn eine Abordnung der Pinguine ging direkt am Besucherzaum an uns vorbei - bis zum Visitorcenter. So konnten wir die kleinen Pinguine aus der Nähe recht gut betrachten.

 

 
 

 

 

 

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9. November, Di

 

Great Ocean Road

 

109.370 km

 

Unsere heutige Fahrt führte uns über die bekannte "Great Ocean Road" in Richtung "Otway NP".

 

Da wir auf Phillip Island waren mussten wir wieder retour und über Melbourne fahren. Das kostet natürlich Zeit, war aber nicht zu ändern.

 

Die Fahrt über die Great Ocean Road (heute fuhren wir 100 km) ist wirklich sehr schön und empfehlenswert. Auf d er linken Seite sieht man immer wieder das Meer mit den Klippen. Wir blieben bei den verschiedenen Look-Outs stehen. Der "Mariners Lookout" ist sicher einer der Schönsten. Man muss zwar noch 10 Minuten gehen, aber es lohnt sich wirklich.

 

In Otway NP blieben wir in einem CP mit Eukalyptusbäumen stehen. Auf einem Baum oberhalb unseres Caravans saß natürlich ein kleiner Koala mit Jungen. Am Nebenbaum saß offensichtlich der Vater. Beide (Mutter und Vater) brummten sich (nett? an und die Mutter ließ immer wieder ihre Pemmerln auf unser Auto fallen. In der Nacht trollte sie sich Gott sei Dank.

 
 

 

 

 

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10. November, Mi

Great Ocean Road

 

109.740 km

 

Von unserem CP gingen wir ca. 1 Stunde (3 km) zum Otway Leuchtturm. Leider haben wir unsere Fliegennetze vergessen. Wir haben es bereut, die Fliegen waren ausgesprochen läßtig?

Der Leuchtturm wurde 1848 gebaut und war bis in die 90-er Jahre in Betrieb. Er schien 48 km hinaus auf Meer. Auch eine Telegrafenstation gab es dort seit 1859. Sie diente hauptsächlich für die Verbindung nach Tasmanien. Die Telegrafenstation konnten wir auch innen besichtigen - es waren Fotos ausgestellt. Nach Rückkehr am CP ging es dann weiter auf der Great Ocean Road.

 

Wir sahen heute die 12 Apostel (man sieht aber nicht alle auf einmal), die "Loch Arch Gorge", " The Arche" und die "London Bridge". Die London Bridge war einmal durchgehend vom Festland bis 1990 ein Stück abbrach.

 

Heute war wieder ruhiges schönes sonniges Wetter und daher war die Great Ocean Road mit ihren Sehenswürdigkeiten besonders schön. Vor allem das tosende Meer war toll.

 

In Peterborought war dann unserer heutiger Abschluss. Am CP konnten wir nach langer Zeit wieder einmal auf unseren Campingsessel im Freien sitzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11. November, Do

Ballarat

 

109.850 km

 

Heute hat es fast die ganze Zeit geregnet. Unsere Stimmung ist am Tiefpunkt angelangt. Kurzfristig überlegten wir alles abzubrechen und heimwärts zu fliegen.

 

Im Goldmuseum machten wir einen kurzen Rundgang und konnten die größten Goldnuggets in Modellform bewundern.

 

Aufgrund der miesen Wetterlage konnten wir weiters nichts tun - außer im Caravan zu sitzen und Wäsche in der Laundry zu waschen.

 

 
 

 

 

 

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12. November, Fr

 

Ballarat - Berndigo - Echuca

 

110.030 km

 

Da es heute nicht mehr geregnet hat, war auch unsere Stimmung wieder besser. Es war leicht bewölkt und etwas windig.

 

Am Vormittag gingen wir in Ballarat in das Freilichtmuseum "Sovereign Hill". Hier hat man eine ganze alte Goldgräberstadt wieder aufgebaut. Es gibt eine Bäckerei, einen Lebensmittelladen, eine Sattlerei, ein Postoffice und noch viele weiter Geschäfte in Betrieb. In jedem Geschäft kann man etwas kaufen und die Verkäufer tragen die Kleidung anno 1858. Auch eine Mine wurde aufgebaut und wir konnten dabei zusehen, wie Gold gewaschen wurde. Um 12:00 Uhr gab es dann noch ein "Straßentheater"

 

Weiter ging es am Nachmittag über Maldon und Bendigo nach Echuca. In Bendigo gibt es noch einige alte Gebäude zu besichtigen. Überhaupt ist die Stadt sehr schön angelegt. Es existiert sogar ein kleiner Lake und einige Parks.

 

Am CP schien wieder die Sonne und so konnten wir ein bisschen draußen sitzen.

 

 
 

 

 

 

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13. November, Sa

 

Echuca - Swan Hill

 

110.260 km

 

Heute machten wir eigentlich das, was wir gestern machen wollten: Eine Fahrt mit dem Raddampfer auf dem Murray River. Die Fahrt war recht schön. Wir saßen auf "Segeltuchpackerln" - wie zur damaligen Zeit. Es war bewölkt, aber manchmal lugte  die Sonne hervor. Die Fahrt dauerte fast eine Stunde. Der Murray sieht ziemlich braun und dreckig aus. Anschließendd gingen wir noch im frisch renovierten Hafenviertel spazieren und genossen im berühmten "Star Hotel" einen Kaffee. Das Hotel ist wegen seines Tunnels berühmt. Unten gab es - verbotenerrweise - eine Bar und bei einer Polizeikontrolle konnten die Gäste dasLokal durch den Tunnel verlassen.

 

Weiter ging die Fahrt nach Swan Hill. Hier gab es ein Freilichtmuseum, wo man eine rekonstruierte Hafenstadt mit diversen Geschäften, Geräten, einem alten Raddampfer und verschiedene "Cottage"-Häuser besichtigen kann.

 
 

 

 

 

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14. November, So

 

Mildura - Renmark

 

110.420 km

 

Unser Ziel war vorerst Mildura. Dies sollte unser heutiger Endpunkt sein. Da es aber erst 13:00 Uhr war und in Mildura es nicht viel zu sehen gab, fuhren wir weiter nach Renmark. Hier war - wir konnten es kaum glauben - schöner Wetter!. Renmark bzw. unser CP lag direkt am Murray River. Im CP gingen Enten, Pelikane und andere Vögel recht zutraulich umher und bettelten um Futter.

 

Der Murray River ist der längste Fluss Australiens. Er ist ca. so lange wie die Donau (M: 2560 km, D: 2850 km). Südaustralien bezieht zu 77% sein Trinkwasser aus dem Murray, Adelaide zw. 20 und 80 %.

 
 

 

 

 

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15. November, Mo

Barossa Valley - Nurioopta

 

 

 

Das Wetter war heute besser. Unser heutiges Ziel: Barossa Valley.

 

Am Lake Bonney machten wir eine kurze Pause. der Lake sieht (wie manch andere Seen in Australien auch) gespenstig aus. Abgestorbene Bäume ohne Blätter stehen im See.

 

Mittagspause machten wir beim Barossa Reservoir. Dies ist ein aufgestauter See mit einem Staudamm und Staumauer. Die Staumauer ist ca. 140 m lang und wenn sich eine Person an das Ende und die andere an den Anfang der Mauer (links und rechts) stellt, können die beiden miteinander so sprechen, als ob sie sich nur einen Meter gegenüber stünden. Sie sind aber in Wirklichkeit 140 m entfernt. Dies wird die Whispering Wall genannt und ist einen Abstecher wert. Es klingt wirklich so wie wenn der andere gleich schräg oben stehen und reden würde. Wir haben sehr viel darüber gelacht.

 

Im Barossa Valley angekommen fuhren wir nach Lyndoch (Yaldara Estate) und verkosteten dort Wein. Das Weingut liegt sehr schön und sieht aus wie ein Schloss. Eine Flasche Rotwein nahmen wir natürlich mit. Das Wetter besserte sich und in Lyndoch fanden wir eine Bäckerei, in der die Mehlspeisen in deutsch (!) angeschrieben waren. Wir setzten uns in  den Garten und tranken Kaffee mit einem "Golatschen".

 

In Bethany besuchten wir den alten "Pioneer Friedhof". Dort sind die Gräber von deutschen Erstsiedlern (1837) noch mit teilweise gut erhaltenen Grabsteinen da.

 

Über den Tourist Drive fuhren wir zum "Menglers Hill" Lookout. Von dort hat man einen wunderschönen Blick auf das Tal und die vielen Weingärten.

 

in Nurioopta fanden wir dann einen netten CP. Neben uns waren zwei Schweizer mit einem 4-WD APOLLO-Camper. Klar, daß wir diesen besichtigen mussten! Na, für uns wäre der ungeeignet - kaum Komfort, alles muss "draußen" gemacht werden. Dafür kann man aber über die Wellblechpisten fahren. Jedem das Seine !

 

 

 

 

 

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16. November, Di

Nurioopta - Hahndorf - Adelaide

 

111.100 km

 

Gleich nach dem Frühstück sind wir nochmals zum Menglers Hill Lookout gefahren. Die Aussicht war durch das schöne Wetter noch besser als gestern.

 

In Tannunda sahen wir uns das historische "Hotel Tanunda" und das "Historical Museum" an. Das Museum ist im ehemaligen Post- und Telegraphengebäude untergebracht und man muss durch ein Kleidergeschäft (wo auch der Eintritt von A$ 2,- zu zahlen ist) durchgehen um in das Museum zu gelangen. Im Museum selbst sind alte Fotographien, Dokumente, Kleidung und Hausrat der ersten deutschen Siedler ausgestellt. Alles in deutsch - irgendwie interessant.

 

Von dort ging es weiter nach Hahndorf. Der Name des Ortes stammte vom Kapitän jenes Schiffes, der die ersten deutschen Siedler hierher brachte. Die Ortschaft ist recht touristisch ausgerichtet. Es gibt sogar eine bayrische Bierhaus mit Biergarten.

 

Da es von Hahnddorf nicht mehr weit nach Adelaide war, beschlossen wir in den Vorort Glenely zu fahren. Dort endet auch die historische Straßenbahn und es ist gleichzeitig der Strand der Adelaider. Es war zwar ein wenig windig, aber trotzdem warm. Von einem netten Kaffehaus beobachteten wir das Treiben bei Kaffe und Kakao.

 

 
 

 

 

 

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17. November, Mi

 

Adelaide

 

111.252 km

 

Vormittags blieben wir "zu Hause" um uns etwas zu erholen. Um die Mittagszeit fuhren wir dann mit dem Bus nach Adelaide City.

 

Wir begannen unseren Rundgang an der Nord-Terace beim heutigen "Adelaide Casino" (das früher eine Bahnhof war). Über das neue "Festival Center" gingen wir zum "torrens River". Eine Fahrt mit der "Popey" machten wir nicht, da wir eine 3/4 Stunde hätten warten müssen. Vorbei am "Parlament House" und dem "Gouverment House", der "University", der "State Library" und dem "Souther Australien Museum" ging es zum "Migration Museum". Hier sahen wir uns die Ausstellung über die Einwanderung in Australien an.

 

Vis a vis vom "Royal Hospital" steht das "Ayers House". Hier bekamen wir sogar eine Einzelführung (das Haus wird vom National Trust verwaltet).

 

Abschließend gingen wir noch am Victoria Square beim Hauptpostamt und der "Town Hall" vorbei, bevor wir mit dem Bus "heim auf den CP" fuhren und erschöpft den sonnigen Abend genossen. ausnahmsweise war es heute sehr heiß gewesen (37 Grad).

 

 
 

 

 

 

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18. November, Do

Adelaide

 

111.252 km

 

Heute haben wir länger geschlafen und ausgiebig gefrühstückt.

 

Auf dem Plan stand heute: Auto putzen und soweit wie möglich die Koffer packen. Mit knapper Not brachten wir alles wieder in die Koffer.

 

Der weitere Tag verlief ruhig und relaxed - wie erwartet.

 
     

 

 

 

 

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19. November, Do

Adelaide - Perth

 

111.252 km

 

Der heutige Tag hatte es in sich und war ziemlich ereignisreich. Wir hatten volles Programm.

 

Um 06:00 Uhr mussten wir schon aufstehen, da wir das Wohnmobil zurückgeben mussten und hernach nach Perth weiterflogen.

 

Unser Wohnmobil gaben wir mit km Stand: 111.265 zurück. Somit sind wir damit 8.615 km gefahren.

 

Also, das war am Vormittag abzuspulen:

- am Flughafen die Koffer abgeben

- bei APOLLO das Auto zurückgeben

- mit dem Taxi zum Flughafen

- Flug nach Perth (Abflug 11:30)

 
     

 

 

 

 

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aktualisiert am 23.06.06

 

 

 


Mehr Bilder

... gibt es dann in der Bildergalerie (derzeit aber noch nicht verfügbar !!).