
|
 |
 |
 |
 |
 |
AUSTRALIEN 2004
|
|
|
Von Melbourne nach Adelaide
Unser Tagebuch für die
Zeit vom 6.11. bis zum 18.11.
|
|
|
6. November, Sa |
Melbourne
|
109.160 km |
|
 |
Unser heutiger
Tag war dem Sightseeing in Melbourne gewidmet.
Zuerst fuhren wir mit der Bus und Bim vom CP ins Zentrum um
dann auf den Rialto Tower hinauf zu fahren. Die Fahrt mit
dem Lift dauert 38 Sekunden. Von oben hat man einen sehr
schönen Blick über die Stadt.
Weiter ging es ins Gefängnis - in das alte, sehr schön
restauriertes "Old Melbourne Goal". Die Zellen sind mit
Geschichten von ehemaligen Insassen ausgestattet. Es Gab 3
Geschoße und erinnerte uns ein wenig an Alcatraz (viel
kleiner natürlich). Das Kerkerleben war im 19. Jahrhundert
wirklich hart. Auch der berühnmte NEd Kelly (wie bei uns der
Robin Hood) saß dort und wurde gerade hingerichtet. Er hatte
Bankaufzeichnungen verbrannt, so daß die armen Leute ihre
schulden los wurden.
Danach gingen wir auch hier ins IMAX - und sahen uns den
Titanic-Film an. Sehr beeindruckend. Kurz schauten wir auch
bei MYER vorbei, dem berühmten Kaufhaus. Die Melbourne Town
Hall konnten wir nur von außen besichtigen. Die vier
berühmten Motive: "Wal, Schiff, Stier und Schaf" sind auf
unterschiedliche Weise vor der Town Hall und am Eingang
angebracht.
In der Swanston Street sahen wir uns noch die "Flinders
Station (Bahnhof), die City Baths und die State Library an.
Leider hat es manchmal geregnet - aber es hätte ja schlimmer
(starker Regenguß) sein können. |
|
 |
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
7.
November, So
|
Melbourne |
109.160 km |
|
 |
Gleich zu Beginn
des heutigen Tages waren wir im Feuerwehrmuseum von
Melbourne. wir sahen einige alte Feuerwehrautos, Uniformen
(tlw. mit deutscher Aufschrift) sowie verschiedenes
Feuerwehrgerät. Ausführlich wurde der große Brand Anfang des
20. Jh. dargestellt.
Mittags machten
wir Pause in einer Schokoladerie. Schokoladefondue mit
Erdbeeren, echter Kakao aus der Kakaoschale, Schokosuflee
brachten uns auf Hochstimmung , sodass wir mit guter Laune
nach Rippon Lea fuhren. Dies ist ein altes viktorianisches
Herrenhaus mit schönem Garten. Wir machten die Führung mit
und konnten so alle Räume besichtigen. Diese waren teilweise
noch mit Möbeln aus 1930 ausgestattet. Besonders schön war
das alte Speisezimmer. Auch der Garten mit einem kleinen
Teich, einem Wasserfall und Pavillons waren nett anzusehen.
Da es leider wieder zu regnen begonnen hatte, konnten wir
nur kurz durch den Garten gehen. Bei Schönwetter zahlen sich
sicher zwei Stunden aus dafür. |
|
 |
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
8.
November, Mo
|
Melbourne -
Puffing Billy - Phillip Island |
109.160 km |
|
 |
Heute wollten wir
um 10:30 die Bahnfahrt mit dem Puffing Billy machen.
Da wir
aber den Weg unterschätzt haben und zu spät ankamen -
außerdem hat es eh geregnet, entschlossen wir uns, die
"Luch-Fahrt" um 12:20 Uhr mitzumachen. Die Entscheidung war
goldrichtig, denn zu diesem Zeitpunkt hat der Regen
aufgehört und außerdem saßen wir im geschlossenen
Speisewagen, da wir inkl. "Devonshire Tea" (was immer man
sich darunter vorstellt) gebucht. Bei der Hinfahrt bekamen
wir eine recht gute Suppe und bei der Rückfahrt den
Devonshire Tea. Für alle die es nicht wissen: Besteht aus
Tee, zwei undefinierbaren "buchtelartigen, völlig
geschmacklosen Kuchenquadern, einer weißen ebenfalls
geschmacklosen Fettcreme - "fresh white cream" und Marmelade
(die war wenigstens süß). Unsere Begeisterung hielt sich in
Grenzen.
Die Fahrt (13 km) selbst war mit der Dampflok sehr lieb. An
der Endstelle konnte man ein wenig spazieren gehen, die
Fahrt wurde durch zwei Photostopps unterbrochen. Insgesamt
gesehen ein recht nettes Erlebnis, das bis 16:00 Uhr
dauerte.
Anschließend sind wir gleich nach Phillip Island
weitergefahren. dort haben wir uns einen CP gesucht, der
nicht allzu weit von der Pinguin Parade entfernt war.
Wir fuhren wie immer zu erst zum Visitor-Center. Dort ging
alles völlig kommerziell zu. Am Strand sitzt man wie in
einem Theater auf Steintreppen. Wir haben noch die
Handtücher zum draufsetzen aus dem Auto geholt und warteten.
Endlich konnten wir ein paar Punkte am Strand und im Wasser
ausnehmen. Mehr war vorerst nicht - wir waren ziemlich
enttäuscht und gingen. Uns kam aber das Glück entgegen -
denn eine Abordnung der Pinguine ging direkt am Besucherzaum
an uns vorbei - bis zum Visitorcenter. So konnten wir die
kleinen Pinguine aus der Nähe recht gut betrachten.
|
|
 |
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
9. November, Di
|
Great Ocean
Road |
109.370 km |
|
 |
Unsere heutige
Fahrt führte uns über die bekannte "Great Ocean Road" in
Richtung "Otway NP".
Da wir auf
Phillip Island waren mussten wir wieder retour und über
Melbourne fahren. Das kostet natürlich Zeit, war aber nicht
zu ändern.
Die Fahrt über
die Great Ocean Road (heute fuhren wir 100 km) ist wirklich
sehr schön und empfehlenswert. Auf d er linken Seite sieht
man immer wieder das Meer mit den Klippen. Wir blieben bei
den verschiedenen Look-Outs stehen. Der "Mariners Lookout"
ist sicher einer der Schönsten. Man muss zwar noch 10 Minuten
gehen, aber es lohnt sich wirklich.
In Otway NP
blieben wir in einem CP mit Eukalyptusbäumen stehen. Auf
einem Baum oberhalb unseres Caravans saß natürlich ein
kleiner Koala mit Jungen. Am Nebenbaum saß offensichtlich
der Vater. Beide (Mutter und Vater) brummten sich (nett? an
und die Mutter ließ immer wieder ihre Pemmerln auf unser
Auto fallen. In der Nacht trollte sie sich Gott sei Dank. |
|
 |
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10. November,
Mi |
Great Ocean
Road |
109.740 km |
|
 |
Von unserem CP
gingen wir ca. 1 Stunde (3 km) zum Otway Leuchtturm. Leider
haben wir unsere Fliegennetze vergessen. Wir haben es
bereut, die Fliegen waren ausgesprochen läßtig?
Der Leuchtturm
wurde 1848 gebaut und war bis in die 90-er Jahre in Betrieb.
Er schien 48 km hinaus auf Meer. Auch eine Telegrafenstation
gab es dort seit 1859. Sie diente hauptsächlich für die
Verbindung nach Tasmanien. Die Telegrafenstation konnten wir
auch innen besichtigen - es waren Fotos ausgestellt. Nach
Rückkehr am CP ging es dann weiter auf der Great Ocean Road.
Wir sahen heute
die 12 Apostel (man sieht aber nicht alle auf einmal), die
"Loch Arch Gorge", " The Arche" und die "London Bridge". Die
London Bridge war einmal durchgehend vom Festland bis 1990
ein Stück abbrach.
Heute war wieder
ruhiges schönes sonniges Wetter und daher war die Great
Ocean Road mit ihren Sehenswürdigkeiten besonders schön. Vor
allem das tosende Meer war toll.
In Peterborought
war dann unserer heutiger Abschluss. Am CP konnten wir nach
langer Zeit wieder einmal auf unseren Campingsessel im
Freien sitzen. |
|
 |
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
11. November, Do |
Ballarat |
109.850 km |
|
 |
Heute hat es fast
die ganze Zeit geregnet. Unsere Stimmung ist am Tiefpunkt
angelangt. Kurzfristig überlegten wir alles abzubrechen und
heimwärts zu fliegen.
Im Goldmuseum machten wir einen kurzen Rundgang und konnten
die größten Goldnuggets in Modellform bewundern.
Aufgrund der miesen Wetterlage konnten wir weiters nichts
tun - außer im Caravan zu sitzen und Wäsche in der Laundry
zu waschen.
|
|
 |
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
12. November,
Fr
|
Ballarat -
Berndigo - Echuca |
110.030 km |
|
 |
Da es heute nicht
mehr geregnet hat, war auch unsere Stimmung wieder besser.
Es war leicht bewölkt und etwas windig.
Am Vormittag
gingen wir in Ballarat in das Freilichtmuseum "Sovereign
Hill". Hier hat man eine ganze alte Goldgräberstadt wieder
aufgebaut. Es gibt eine Bäckerei, einen Lebensmittelladen,
eine Sattlerei, ein Postoffice und noch viele weiter
Geschäfte in Betrieb. In jedem Geschäft kann man etwas
kaufen und die Verkäufer tragen die Kleidung anno 1858. Auch
eine Mine wurde aufgebaut und wir konnten dabei zusehen, wie
Gold gewaschen wurde. Um 12:00 Uhr gab es dann noch ein
"Straßentheater"
Weiter ging es am
Nachmittag über Maldon und Bendigo nach Echuca. In Bendigo
gibt es noch einige alte Gebäude zu besichtigen. Überhaupt
ist die Stadt sehr schön angelegt. Es existiert sogar ein
kleiner Lake und einige Parks.
Am CP schien
wieder die Sonne und so konnten wir ein bisschen draußen
sitzen. |
|
 |
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
13. November,
Sa
|
Echuca - Swan
Hill |
110.260 km |
|
 |
Heute machten wir
eigentlich das, was wir gestern machen wollten: Eine Fahrt
mit dem Raddampfer auf dem Murray River. Die Fahrt war recht
schön. Wir saßen auf "Segeltuchpackerln" - wie zur damaligen
Zeit. Es war bewölkt, aber manchmal lugte die Sonne
hervor. Die Fahrt dauerte fast eine Stunde. Der Murray sieht
ziemlich braun und dreckig aus. Anschließendd gingen wir
noch im frisch renovierten Hafenviertel spazieren und
genossen im berühmten "Star Hotel" einen Kaffee. Das Hotel
ist wegen seines Tunnels berühmt. Unten gab es -
verbotenerrweise - eine Bar und bei einer Polizeikontrolle
konnten die Gäste dasLokal durch den Tunnel verlassen.
Weiter ging die Fahrt nach Swan Hill. Hier gab es ein
Freilichtmuseum, wo man eine rekonstruierte Hafenstadt mit
diversen Geschäften, Geräten, einem alten Raddampfer und
verschiedene "Cottage"-Häuser besichtigen kann. |
|
 |
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
14.
November, So
|
Mildura -
Renmark |
110.420 km |
|
 |
Unser Ziel war vorerst Mildura. Dies sollte unser heutiger
Endpunkt sein. Da es aber erst 13:00 Uhr war und in Mildura
es nicht viel zu sehen gab, fuhren wir weiter nach Renmark.
Hier war - wir konnten es kaum glauben - schöner Wetter!.
Renmark bzw. unser CP lag direkt am Murray River. Im CP
gingen Enten, Pelikane und andere Vögel recht zutraulich
umher und bettelten um Futter.
Der Murray River ist der längste Fluss Australiens. Er ist
ca. so lange wie die Donau (M: 2560 km, D: 2850 km).
Südaustralien bezieht zu 77% sein Trinkwasser aus dem
Murray, Adelaide zw. 20 und 80 %. |
|
 |
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
15. November, Mo |
Barossa Valley
- Nurioopta |
|
|
 |
Das Wetter war
heute besser. Unser heutiges Ziel: Barossa Valley.
Am Lake Bonney
machten wir eine kurze Pause. der Lake sieht (wie manch
andere Seen in Australien auch) gespenstig aus. Abgestorbene
Bäume ohne Blätter stehen im See.
Mittagspause
machten wir beim Barossa Reservoir. Dies ist ein
aufgestauter See mit einem Staudamm und Staumauer. Die
Staumauer ist ca. 140 m lang und wenn sich eine Person an
das Ende und die andere an den Anfang der Mauer (links und
rechts) stellt, können die beiden miteinander so sprechen,
als ob sie sich nur einen Meter gegenüber stünden. Sie sind
aber in Wirklichkeit 140 m entfernt. Dies wird die
Whispering Wall genannt und ist einen Abstecher wert. Es
klingt wirklich so wie wenn der andere gleich schräg oben
stehen und reden würde. Wir haben sehr viel darüber gelacht.
Im Barossa Valley
angekommen fuhren wir nach Lyndoch (Yaldara Estate) und
verkosteten dort Wein. Das Weingut liegt sehr schön und
sieht aus wie ein Schloss. Eine Flasche Rotwein nahmen wir
natürlich mit. Das Wetter besserte sich und in Lyndoch
fanden wir eine Bäckerei, in der die Mehlspeisen in deutsch
(!) angeschrieben waren. Wir setzten uns in den Garten
und tranken Kaffee mit einem "Golatschen".
In Bethany
besuchten wir den alten "Pioneer Friedhof". Dort sind die
Gräber von deutschen Erstsiedlern (1837) noch mit teilweise
gut erhaltenen Grabsteinen da.
Über den Tourist
Drive fuhren wir zum "Menglers Hill" Lookout. Von dort hat
man einen wunderschönen Blick auf das Tal und die vielen
Weingärten.
in Nurioopta
fanden wir dann einen netten CP. Neben uns waren zwei
Schweizer mit einem 4-WD APOLLO-Camper. Klar, daß wir diesen
besichtigen mussten! Na, für uns wäre der ungeeignet - kaum
Komfort, alles muss "draußen" gemacht werden. Dafür kann man
aber über die Wellblechpisten fahren. Jedem das Seine ! |
|
 |
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
16. November, Di |
Nurioopta -
Hahndorf - Adelaide |
111.100 km |
|
 |
Gleich nach dem
Frühstück sind wir nochmals zum Menglers Hill Lookout
gefahren. Die Aussicht war durch das schöne Wetter noch
besser als gestern.
In Tannunda sahen wir uns das historische "Hotel Tanunda"
und das "Historical Museum" an. Das Museum ist im ehemaligen
Post- und Telegraphengebäude untergebracht und man muss durch
ein Kleidergeschäft (wo auch der Eintritt von A$ 2,- zu
zahlen ist) durchgehen um in das Museum zu gelangen. Im
Museum selbst sind alte Fotographien, Dokumente, Kleidung
und Hausrat der ersten deutschen Siedler ausgestellt. Alles
in deutsch - irgendwie interessant.
Von dort ging es weiter nach Hahndorf. Der Name des Ortes
stammte vom Kapitän jenes Schiffes, der die ersten deutschen
Siedler hierher brachte. Die Ortschaft ist recht touristisch
ausgerichtet. Es gibt sogar eine bayrische Bierhaus mit
Biergarten.
Da es von Hahnddorf nicht mehr weit nach Adelaide war,
beschlossen wir in den Vorort Glenely zu fahren. Dort endet
auch die historische Straßenbahn und es ist gleichzeitig der
Strand der Adelaider. Es war zwar ein wenig windig, aber
trotzdem warm. Von einem netten Kaffehaus beobachteten wir
das Treiben bei Kaffe und Kakao.
|
|
 |
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
17.
November, Mi
|
Adelaide |
111.252 km |
|
 |
Vormittags
blieben wir "zu Hause" um uns etwas zu erholen. Um die
Mittagszeit fuhren wir dann mit dem Bus nach Adelaide City.
Wir begannen
unseren Rundgang an der Nord-Terace beim heutigen "Adelaide
Casino" (das früher eine Bahnhof war). Über das neue
"Festival Center" gingen wir zum "torrens River". Eine Fahrt
mit der "Popey" machten wir nicht, da wir eine 3/4 Stunde
hätten warten müssen. Vorbei am "Parlament House" und dem "Gouverment
House", der "University", der "State Library" und dem "Souther
Australien Museum" ging es zum "Migration Museum". Hier
sahen wir uns die Ausstellung über die Einwanderung in
Australien an.
Vis a vis vom
"Royal Hospital" steht das "Ayers House". Hier bekamen wir
sogar eine Einzelführung (das Haus wird vom National Trust
verwaltet).
Abschließend
gingen wir noch am Victoria Square beim Hauptpostamt und der
"Town Hall" vorbei, bevor wir mit dem Bus "heim auf den CP"
fuhren und erschöpft den sonnigen Abend genossen.
ausnahmsweise war es heute sehr heiß gewesen (37 Grad). |
|
 |
|
 |
 |
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
18.
November, Do |
Adelaide |
111.252 km |
|
 |
Heute haben wir
länger geschlafen und ausgiebig gefrühstückt.
Auf dem Plan stand heute: Auto putzen und soweit wie möglich
die Koffer packen. Mit knapper Not brachten wir alles wieder
in die Koffer.
Der weitere Tag verlief ruhig und relaxed -
wie erwartet. |
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
19.
November, Do |
Adelaide -
Perth |
111.252 km |
|
 |
Der heutige Tag
hatte es in sich und war ziemlich ereignisreich. Wir hatten
volles Programm.
Um 06:00 Uhr
mussten wir schon aufstehen, da wir das Wohnmobil zurückgeben
mussten und hernach nach Perth weiterflogen.
Unser Wohnmobil gaben wir mit km Stand: 111.265 zurück.
Somit sind wir damit 8.615 km gefahren.
Also, das war am
Vormittag abzuspulen:
- am Flughafen
die Koffer abgeben
- bei APOLLO das
Auto zurückgeben
- mit dem Taxi
zum Flughafen
- Flug nach Perth
(Abflug 11:30) |
|
 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
______________________________________________________________________
www.mahofsky.at ist eine private Webseite. Bitte beachten Sie unser
Impressum
aktualisiert am
23.06.06
|
 |
 |
 |
 |
|
|